Erst wenn man an Macht gewinnt
Sieht man wie die Last zerrinnt.
Trägheit soll dein König sein.
Lust und Laune werden wir verein'!
Hüter des Glücks kann man nun erkennen.
So soll man sie entgelten!
Mein Eigen nenn ich diese Welt.
Lass mich dein Gott sein wenn sie dir gefällt!
Der Winter plagt so manchen Geist,
Doch wissen sie nich was Winter wirklich heißt.
Der Mensch meint zun erfrieren
Und denkt er erkrankt an so manchen Viren.
Dabei erscheint zu dieser Zeit die Schönheit.
Eis lässt uns alles erkennen in der Klarheit.
Und so mein Herz gefriert,
Mein Gedanke jedoch kreiert.
Kälte schenkt mir wärme,
Deswegen habe ich den Winter gerne.
Draußen ist es herrlich,
Aber bleib nicht zu lang, denn es ist gefährlich.
In dieser Zeit blendet das Gute,
Diesre Gedanke gebannt in meinem Blute.
So vertraue ich weiter der Menschheit,
Dass sie je gewehrt wahre Freiheit.
Mein Herz gefrohr zu Stein,
Damit kein Sklave meines Körpers mehr.
Fühle mich nun voll im Sein,
Dafür ist mein Gefühl leer.
Zwar zufrieden mit meiner Person,
die wie ich merke, keine mehr ist,
verbrauche ich schnell meinen Lohn,
Für Nichts und wieder Nichts.
Die Gesellschaft von mir geplagt,
Findet für mich, einfach keinen Rat.
Meins angeblich so schlecht,
Doch haben sie Angst, zu führen, gegen mich ein Gefecht.
Wer mich verteufeln will,
Der wird merken, dass ich chill.
Auf ewig eins mit der Freiheit,
Mit Hilfe meines Wissens bleibe ich gescheit!
Die taeglichen Illusionen by SolesTheRipper, literature
Literature
Die taeglichen Illusionen
Diese Welt so schlecht,
aber dir ist sie recht.
Wie kann man sowas ertragen.
Ich möcht eure Illusion zerschlagen!
Die Warheit hervor bringen,
dann werden die Götter singen
für all jene die glauben.
Der Himmel verziert mit weißen Tauben.
Gespannt wie gestreckt. Genannt und versteckt.
Mein inneres Verreckt doch gebert Leben,
wleches neues Interesse erweckt....
Meine Sinne in Chaos verlegt,
Mein Herz schon gänzlich zerfegt.
Doch all meinen Mühen zugleich,
ist es der Zeit alles nur ein kurzer Streich...
Erst wenn man an Macht gewinnt
Sieht man wie die Last zerrinnt.
Trägheit soll dein König sein.
Lust und Laune werden wir verein'!
Hüter des Glücks kann man nun erkennen.
So soll man sie entgelten!
Mein Eigen nenn ich diese Welt.
Lass mich dein Gott sein wenn sie dir gefällt!
Der Winter plagt so manchen Geist,
Doch wissen sie nich was Winter wirklich heißt.
Der Mensch meint zun erfrieren
Und denkt er erkrankt an so manchen Viren.
Dabei erscheint zu dieser Zeit die Schönheit.
Eis lässt uns alles erkennen in der Klarheit.
Und so mein Herz gefriert,
Mein Gedanke jedoch kreiert.
Kälte schenkt mir wärme,
Deswegen habe ich den Winter gerne.
Draußen ist es herrlich,
Aber bleib nicht zu lang, denn es ist gefährlich.
In dieser Zeit blendet das Gute,
Diesre Gedanke gebannt in meinem Blute.
So vertraue ich weiter der Menschheit,
Dass sie je gewehrt wahre Freiheit.
Mein Herz gefrohr zu Stein,
Damit kein Sklave meines Körpers mehr.
Fühle mich nun voll im Sein,
Dafür ist mein Gefühl leer.
Zwar zufrieden mit meiner Person,
die wie ich merke, keine mehr ist,
verbrauche ich schnell meinen Lohn,
Für Nichts und wieder Nichts.
Die Gesellschaft von mir geplagt,
Findet für mich, einfach keinen Rat.
Meins angeblich so schlecht,
Doch haben sie Angst, zu führen, gegen mich ein Gefecht.
Wer mich verteufeln will,
Der wird merken, dass ich chill.
Auf ewig eins mit der Freiheit,
Mit Hilfe meines Wissens bleibe ich gescheit!
Die taeglichen Illusionen by SolesTheRipper, literature
Literature
Die taeglichen Illusionen
Diese Welt so schlecht,
aber dir ist sie recht.
Wie kann man sowas ertragen.
Ich möcht eure Illusion zerschlagen!
Die Warheit hervor bringen,
dann werden die Götter singen
für all jene die glauben.
Der Himmel verziert mit weißen Tauben.
Gespannt wie gestreckt. Genannt und versteckt.
Mein inneres Verreckt doch gebert Leben,
wleches neues Interesse erweckt....
Meine Sinne in Chaos verlegt,
Mein Herz schon gänzlich zerfegt.
Doch all meinen Mühen zugleich,
ist es der Zeit alles nur ein kurzer Streich...